Die Stadtteiloper „Odysee zum Mond“ in Osterholz war ein riesiger Erfolg!

Der Chor aus dem Mehrgenerationenhaus Schweizer Viertel /Bremer Heimstiftung die „SchweizerViertelNoten“ unter der Chorleiterin Line Papendiek nahmen dieses Jahr an der Stadtteiloper teil und sang mit.

23 Sängerinnen und Sänger, Menschen aus dem Stadtteil Osterholz alle in rot gekleidet mit schwarzen Sonnenbrillen…..stellten „Alfadriel“ ein Fabelwesen dar.

Ein großes Dankeschön an das tolle Team von der Stadtteiloper.

Mark Withers hatte die musikalische Konzeption und entwickelte mit unserem Chor Wochen vorher die Melodien zum Text.

Rodrigo Blumenstock/Dirigent von der deutschen Kammerphilharmonie Bremen übte stundenlang und mit viel Geduld die richtigen Töne/Melodien und Einsätze mit uns und den Schülern aus der GSO ein.

Regie führte Johann Diel. Er gab uns ganz tolle Anregungen und half uns super bei den richtigen Betonungen der gesprochenen Texte , bei den Aufstellungen u.v.m.

Christin Bokelmann entwarf für uns kreative Kostüme und hatte immer wieder ein offenes Ohr für uns, wenn wir Änderungswünsche hatten.

Jan Dirk/Projektmanagement motivierte und unterstützte uns super in allen Belangen.

Und Mona Heiler//künstlerische pädagogische Leitung war immer für uns da.

Und nicht zu vergessen die super freundlichen Mitarbeiter von DM, die uns schminkten und frisierten und die alle bundesweit von der Drogeriekette DM hierfür freigestellt wurden.

Und die tolle kulinarische Versorgung von den Mitarbeitern vom Mütterzentrum Tenever war einmalig.

Und ohne unsere talentierte Chorleiterin Line Papendiek, die uns jede Woche im MGH mit unterschiedlichsten Musikrichtungen begeistert, wäre das alles nicht möglich gewesen.

Danke, danke danke…



Es hat unbeschreiblich viel Spaß gemacht.